Schluckstörungen-Therapie für Erwachsene
Was ist eine Schluckstörung?
Wenn Nahrung oder Flüssigkeit nur mit Beeinträchtigung geschluckt werden kann, sprechen wir von einer Schluckstörung – je nach Vorgeschichte kann dies eine Kau-, Trink- und/oder Schluckaktstörung sein. Sie äußern sich in Beeinträchtigungen des Kauens und Trinkens durch Lähmungen der Zunge, des Gesichtes und des Rachen- bzw. Kehlkopfraumes und birgt Apsirationsgefahr.
Wie entstehen Schluckstörungen?
Die häufigsten Ursachen sind organische Erkrankungen. Dazu gehören Folgeerscheinungen bei neurologischen Erkrankungen (z. B. nach Schlaganfällen, Multipler Sklerose, Morbus Parkinson), Tumorerkrankungen im Mund-, Rachen- und Kehlkopfbereich oder bei Erkrankungen des Kehlkopfs bzw. der Stimmbänder (z.B. bei Langzeitbeatmung oder Schilddrüsenoperationen).
Wie helfen wir bei Schluckstörungen?
Die starken Beeinträchtigungen im Alltag therapieren wir mit speziellen Verfahren. Wir sind Partner des Klinikums und alle unsere Mitarbeiter ausgebildete Fachtherapeuten für Schluckstörungen. Wir stehen in engem Austausch mit Ärzten und entwickeln so immer eine individuelle Behandlung, die die Lebensqualität des Patienten nachhaltig erhöht.